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Oper 2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Besetzung

André CAMPRA: Idoménée (1712)

 

18.–25.06.2017

Schlosstheater Schönbrunn, Schönbrunner Schloßstraße 47, 1130 Wien

Musikalische Leitung

Inszenierung

Projektion | Abendspielleitung

Bühne

Kostüme

Choreographie

 

Ilione

Dircé

Idamante

Idoménée

Électre

Vénus

Éole | Neptune | Protée | La Jalousie

Arcas | Némésis

                                      

Ballett

 

Orchester

Einstudierung & Cembalo

Robert Lillinger

Reinhard Hauser

Francesco Rescio

JOSEP | Reinhard Hauser | Robert Lillinger

Christine Zauchinger

Pia Brocza

 

Solenn' Lavanant-Linke

Aurélie Jarjaye

Jonathan Spicher

Richard Helm

Jasmina Sakr

Alessia Thais Berardi

Yannis François

Yannick Badier    

Tantz-Art

Les vents féeriques

Robert Lillinger

Als erstes Werk der prachtvollen französischen Barockopern wird 2017 die Tragédie lyrique Idoménée (Originalversion von 1712) von André CAMPRA (Libretto: Antoine DANCHET) erklingen. Die Geschichte des kretischen Königs Idomeneus ist vielen durch MOZARTs gleichnamige Oper bekannt. CAMPRA verarbeitete bereits 70 Jahre zuvor – als erster Komponist überhaupt – diesen Stoff zu einer Oper. Zauberhafte und tragisch-bewegende Musik mit klanglichen Novitäten erwartet Sie im sinnlichen Ambiente des Schlosstheaters Schönbrunn.

 

 

Synopsis

Ein Herrscher kehrt mit seinem Schiff aus dem siegreich geführten Krieg zurück und trifft auf seinen Sohn. Das Verhängnis: Als Dank für die Überwindung der Unwetter hatte der Mann geschworen, die erste Person, der er an Land begegnen würde, zu töten. 

 

Es ist die Geschichte vom kretischen König Idoménée, dem Bezwinger Trojas, der gegen den Willen der Götter um das Leben seines geliebten Sohnes Idamante kämpft – ein Kampf, der tragisch enden wird.

Atemberaubende Stürme und Ungeheuer durchziehen das Geschehen der Oper ebenso wie sanfte Töne der Liebe.

 

Pressestimmen

Internationales Musikfest in Paris von Dr. Erich Steinhard

[…] Eine Aufführung von Schöpfungen aus der Zeit Louis XIV., in der Galerie von Trianon in Versailles machte mit Stücken von Couperin, Clerambault, Destouches und Chambonnières bekannt; unter ihnen gebührt Campra mit seinem Idoménée (Prolog für Soli, Chor und Orchester) die Palme. Antikisierende, erhabene, echt französische Geistesarbeit! […]

Quelle: Der Auftakt. Moderne Musikblätter XVII (1937), S. 112.

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