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„Joseph Beer – in diesem Namen liegt eine Zukunftshoffnung.“

Tagesanzeiger vom 01.04.1934

„Moderne Tanzschlager in Jazzfärbung gehen ihm ebenso schmissig und rhythmisch prägnant von der Hand, wie er für die gut liegenden Singstimmen gefällige Kantilenen und klangvolle Begleitung findet.“

NZZ vom 01.04.1934

„Echteste Theatermusik voll dramatischen Nervs“

Fritz Löhner-Beda

„Dieser große Musiker ist wohl der größte lebende Meister der polnischen Musik.“

Marcel Ribière (II)

„Seine ‚Polnische Hochzeit‘ ließ aufhorchen, und in ‚Stradella in Venedig‘ ist ihm eine komische Oper hohen Ranges gelungen.“

Kurt Pahlen

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Erleben Sie Auszüge aus Beers spritziger Erfolgsoperette „Polnische Hochzeit“, seiner Jazzsuite „Triptych“ sowie aus George Gershwins „Porgy and Bess“ und Emmerich Kálmáns „Zirkusprinzessin“, begleitet von einer Lesung zu Werden und Wirken dieses „höchst genialen Musikers“ (Robert Gilbert).

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