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Pressestimmen

„[…] da segelt und stibitzt das Tier munter vor sich, macht dazu auch noch gemeinsame Sache mit dem auf der Bühne platzierten, exzellenten Hammerklavierspieler Robert Lillinger.“

(Jörn Florian Fuchs, BR Klassik vom 16.11.2022)

„Ansonsten deutet nur der die Seccorezitative glänzend begleitende Pianist Robert Lillinger als enigmatische Kunstfigur die dunklen musikalischen Schichten von Rossinis Musik auf der Bühne an: mal in der Werkstatt, mal in der Küche stoisch auf dem Hammerklavier spielend.“

(Reinhard Kager, FAZ vom 21.11.2022)

 

„So hievt er [Tobias Kratzer] den mit seinen langen Haaren und seinem weichen Anschlag ohnehin engelsgleichen Hammerklavierspieler Robert Lillinger aus dem Graben auf die Bühne und setzt ihn als unsichtbaren Helfer der diebischen Elster ein.“

(David Gajdos, Die Presse vom 18.11.2022)

 

„Lobend herausgestellt muss an dieser Stelle nicht nur der wohl-einstudierte Chor (Leitung: Erwin Ortner), sondern auch Robert Lillinger am Hammerklavier werden.“

(Norman Schwarze, Bachtrack.com vom 20.11.2022)

 

„Der eigentliche Spielemacher aber ist – neben der Elster – der Hammerklavierspieler (Robert Lillinger), [...]“

(Regine Müller, Die Bühne und Rondomagazin vom 17.11.2022)

 

„Der deutsche Pianist, Dirigent und Komponist Robert Lillinger erwies sich auf dem Flügel als ein wahrer Meister seines Fachs, ein Tastentiger, der alle Nuancen des Ausdrucks in fulminantem Spiel zu entfalten weiß. Seine lebendige Interpretation der Sonata grande in g-Moll, op. 39, von Anton Eberl, einem Zeitgenossen Mozarts, riss das Publikum zu einem wahren Beifallssturm hin.“

(Leo Lugmayr: Grandioses Konzert. Liederabend, in NÖN ∣ Woche 47/2015)

„Das Ensemble Teatro Barocco unter der Leitung des jungen Dirigenten Robert Lillinger spielt Benda und Haydn auf Originalinstrumenten und schafft damit den faszinierend weichen Klang, wie er seinerzeit die Uraufführungen dieser Stücke ausgezeichnet hat.“

(Barockmusik im Originalklang, Kerzenschein und Stiftsbibliothek, oder kurz: perfektes Teatro Barocco, in Kultur und Wein | Juli 2015)

„Und es liegt an der sich nahtlos einfügenden Umspielung dieser Texthappen durch das Ensemble des Teatro Barocco unter der Federführung des hochsensibel agierenden Cembalisten Robert Lillinger […] Großer Jubel für alle Beteiligten.“

(Helmar Dumbs: Teatro Barocco: Medea und der Horror des leeren Kissens, in Die Presse | 09.07.2015)

„Das kleine Orchester Ensemble Teatro Barocco – von Robert Lillinger am Cembalo temperamentvoll geleitet – brachte die Partituren von Benda und Haydn prächtig zur Geltung.“

(Udo Pacolt: MEDEA von Georg Anton Benda  und LO SPEZIALE von Joseph Haydn, in Online Merker – Der Neue Merker | 03.07.2015)

„Bendas feingliedrige Musik […] wird von dem jungen Robert Lillinger und dem Teatro Barocco leicht, farbenreich und voll Dynamik aufgeführt. Amüsant geriet – auch dank Robert Lillingers energischer Ensembleführung – Haydns Lo Speziale (Der Apotheker), eine Buffa mit Türkenverkleidungsspäßen […].“

(Karlheinz Roschitz: Eine Nacht im Barockmuseum, in Kronen Zeitung | 27.6.2015)

„Die musikalische Qualität ist überhaupt sehr erfreulich, das Instrumentalensemble unter der Leitung von Robert Lillinger spielt frisch und beherzt vor stimmungsvollem Kerzenlicht.“

(Teatro Barocco in Altenburg kombiniert Benda und Haydn, in Salzburger Nachrichten | 26.06.2015 sowie Kleine Zeitung | 26.06.2015)

„Seine Intelligenz, seine musikalische Neugier und starke Fähigkeit, Initiative zu ergreifen und erfolgreich mit Sängern zu arbeiten und zu musizieren, prädestinieren Robert Lillinger als Liedbegleiter und Pädagogen für das Fach Liedinterpretation.“

(Irwin Gage | 2011)

 

„Robert Lillinger spielte mit kraftvollem, dynamischen Anschlag – selbstbewusst und sehr virtuos. Chromatische Läufe nahm er mit einer bemerkenswerten Leichtigkeit. Die eingängige Melodie des Hauptthemas riss das Publikum mit in einen Sog romantischer Überschwänglichkeit. Plastische Farbtupfer vom Klavier wechselten mit perlender Klangvielfalt, vom Orchester präzise begleitet – allen voran die Bläser. Das hohe Niveau [von] Lillingers Technik ließ die Zuhörer nicht nur in der Kadenz des ersten Satzes die Luft anhalten. [...] Ein beeindruckendes Werk, das in Schönebeck schon mal mit stehenden Ovationen belohnt wurde. Möge es nun in die Welt ziehen und noch viele Zuhörer begeistern!“

(„[...] Uraufführung des 16-jährigen Komponisten und Pianisten Robert Lillinger im Dr.-Tolberg-Saal. Ein Genuss für das andächtig lauschende Publikum“ in volksstimme | 14.10.2006)

 

„Für das, was er musikalisch leistet, fehlen einem fast die Worte.“

(Elbe-Elster-Rundschau | 2003)

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