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Robert Lillinger

 

„Oft hebt die Musik mich, ein wogendes Meer,

Zu meinen Sternenzeichen,

Ob heiter der Himmel, ob wolkenschwer,

Laß ich die Schwingen streichen.“

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aus: „Die Musik“ von Charles Baudelaire/Stefan Zweig,

vertont von Robert Lillinger

PRESSE

„Ansonsten deutet nur der die Seccorezitative glänzend begleitende Pianist Robert Lillinger als enigmatische Kunstfigur die dunklen musikalischen Schichten von Rossinis Musik auf der Bühne an: mal in der Werkstatt, mal in der Küche stoisch auf dem Hammerklavier spielend.“ (FAZ | 2022)

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„Für das, was er musikalisch leistet, fehlen einem fast die Worte.“ (Elbe-Elster-Rundschau | 2003)

 

„[…] da segelt und stibitzt das Tier munter vor sich, macht dazu auch noch gemeinsame Sache mit dem auf der Bühne platzierten, exzellenten Hammerklavierspieler Robert Lillinger.“ (BR Klassik | 2022)

 

„Der deutsche Pianist, Dirigent und Komponist Robert Lillinger erwies sich auf dem Flügel als ein wahrer Meister seines Fachs, ein Tastentiger, der alle Nuancen des Ausdrucks in fulminantem Spiel zu entfalten weiß.“ (NÖN | 2015)

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„Ein beeindruckendes Werk [Klavierkonzert Nr. 1 in g-Moll], das in Schönebeck schon mal mit stehenden Ovationen belohnt wurde. Möge es nun in die Welt ziehen und noch viele Zuhörer begeistern!“ (volksstimme | 2006)

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„Das kleine Orchester Ensemble Teatro Barocco – von Robert Lillinger am Cembalo temperamentvoll geleitet – brachte die Partituren von Benda und Haydn prächtig zur Geltung.“ (Der Neue Merker | 2015)

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